Herbst-Ankunft
Unser Körper reagiert
auf die Kühle und Feuchtigkeit
Vor ein paar Tagen haben sich die Schwalben in den Süden
zurückgezogen. Die jetzt noch lebenden Mücken freuen sich über den Wegzug ihrer
Fressfeinde. Viele von uns freuen sich weniger, ist der Wegzug doch ein weiteres
deutliches Zeichen für die Veränderung im Aussen, in der Natur.
Der Regen hält das Zepter hoch, der Herbst verringert die
hohen Sommer-Temperaturen, die wir erleben durften. Nebelschwaden umspielen die
Hügel und an manchen Morgen lagern sie sich als leichte Schleier über die
Felder.
Nässe, Feuchtigkeit und die tieferen Temperaturen lassen uns
wieder frösteln. Im wärmeren und trockenen Haus fühlen wir uns wohler.
Hemdsärmelig und in kurzen Hosen draussen sitzen ist vorbei.
Auch wenn sich der Regen zurückzieht, sind die Tage doch wesentlich kühler und
kürzer.
Diese Veränderung spürt unser Körper, jetzt fängt es wieder
an mit dem Zwicken und Zwacken an Stellen wo wir in der Sommerwärme keine
Muskeln und Gelenke spürten. Was tun?
Wärmere Kleidung und Bewegung Drinnen und vor allem Draussen
helfen sehr, aber nicht immer. Es können Verspannungen bleiben, das
Aufstehen und Bücken fällt schwer.
Da kann die Unterstützung einer wohltuenden Massage Wunder
wirken.
Der Herbstnebel und die dunklen Abendstunden drücken
manchmal auf unsere Stimmung, düstere Gedanken machen sich dann in den Köpfen breit.
Niedergeschlagenheit und Müdigkeit halten uns gefangen. Ängste haben dabei die
Möglichkeit, sich in unser Fühlen einzuschleichen. Die Seele leidet.
In einem Gespräch erzählen zu können was einen bedrückt ist
erholsam. Bei einer Reise zu sich selbst in Form einer geführten Reise oder Hypnose
die Belastungen zu finden und aufzulösen unterstützt das Wiedererlangen des
umfassenden Wohlbefindens sehr.
Ist der Praxisraum ein ansprechender Ort der in einer beruhigenden,
wunderschönen Umgebung liegt, wird das Wohlbefinden für Körper und Seele in hohem
Masse gefördert.
Ich freue mich auf Sie und Ihre Geschichte.